In deutschen Städten fehlt es an Wohnungen, trotzdem wird nicht ausreichend gebaut. Der aktuelle Boom könnte in absehbarer Zeit zu Ende gehen.
Wohnungsmarkt: „Die Flüchtlingskrise hat alles verändert“
Mieten und Kaufpreise werden in den großen Städten weiter nach oben treiben und die Nachfrage werde anhalten, prophezeit Makler-Verbandschef Markus Gruhn. Denn: Inzwischen mache sich der Zuzug von Flüchtlingen auf dem Wohnungsmarkt bemerkbar.
Immobilienpreise steigen weiter – Berlin könnte in Mieten-Spitzengruppe rücken
Deutschlands Metropolen boomen - das spüren auch Mieter und Häuslebauer. Laut einer Studie ziehen 2018 die Immobilien- und Wohnungspreise in beliebten Großstädten weiter an. Vor allem in Berlin ist der Preisgipfel noch lange nicht erreicht.
Gewerbliche Weitervermietung als Werkswohnung
Hintergrund: Mieter vermietet Wohnungen an Arbeitnehmer
Geplantes Verkaufsverbot von Finanzdienstleistungen bei „Kaffeefahrten“ begrüßt
AfW - Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. begrüßt geplantes Verkaufsverbot von Finanzdienstleistungen bei "Kaffeefahrten"
Bauen in Deutschland – weniger Wohnungen genehmigt
Trotz der starken Nachfrage nach Immobilien sinkt die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland weiter.
Kaufpreise für Wohnungen steigen stärker als Mieten
Wie eine aktuelle Analyse des Berliner Markforschungsinstituts Empirica gezeigt hat, sind die Preise für Mietwohnungen 2017 weiter angestiegen.
Mieter kann keine Aufwandsentschädigung für Besichtigung verlangen
Will der Vermieter die vermietete Wohnung verkaufen, muss der Mieter die Besichtigung durch Makler und Kaufinteressenten dulden. Eine Aufwandsentschädigung kann der Mieter hierfür nicht verlangen.
Kaufpreise für Wohnungen steigen stärker als Mieten
Wie eine aktuelle Analyse des Berliner Markforschungsinstituts Empirica gezeigt hat, sind die Preise für Mietwohnungen 2017 weiter angestiegen. Mit 5,9 Prozent in den Top-Metropolen müssen Mieter in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen.
Sachsen muss die Garantien der Sachsen LB nicht ausschöpfen
Sachsen hat für die Fast-Pleite seiner LB teuer bezahlt. Allerdings wird es seine Garantien nicht in vollen Umfang bedienen müssen. Die Linken verlangen nun, das bereits eingepreiste Geld nicht länger zu horten.