Von einer Immobilienblase kann in Deutschland noch keine Rede sein. Anders sieht die Lage in Ländern wie Schweden oder Großbritannien aus, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer aktuellen Studie herausgefunden hat. Die niedrige Verschuldung der Privathaushalte in Deutschland ist ein wesentlicher Grund für diese insgesamt moderate Preisentwicklung.
Deutsche Sparer verharren in vermeintlich sicheren Anlagehäfen
Die Mehrheit der deutschen Sparer ist mit den Erträgen ihrer Geldanlage nicht zufrieden. Dennoch ändern nur wenige ihr Anlageverhalten. Das aktuelle Income Barometer von J.P. Morgan Asset Management, das auf einer repräsentativen Befragung durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) unter 2.097 deutschen Frauen und Männern ab 18 Jahren basiert, zeigt auf, was hinter dieser Tatenlosigkeit stec
Immobilienfonds-Manager wachsen kräftig
Die durchschnittlichen Assets under Management (AuM) von Immobilienfonds-Anbietern stiegen von 13,6 Milliarden Euro im Jahr 2016 auf 16,7 Milliarden Euro Ende 2017. Dies entspricht einem Plus von rund 22 Prozent.
Zwei Drittel der Deutschen glauben an dauerhaft niedrige Zinsen
Knapp die Hälfte glaubt, nicht das Beste aus dem eigenen Vermögen zu machen. Dennoch sind sich sich zwei Drittel der Deutschen sicher, dass die Zinsen dauerhaft niedrig bleiben.
Mietpreissteigerungen in Deutschlands Metropolen sind nicht aufzuhalten
Schon seit einer ganzen Weile erwarten Immobilienexperten, dass Mieten und Preise für Wohnraum weniger stark steigen. Im vergangenen Jahr war davon in den sieben größten Städten Deutschlands nichts zu spüren. Im Gegenteil. Der Gesamtindex Wohnen von vdp Research für jede einzelne Stadt zeigt für Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf 2017 höhere Steigerungsraten als ein Jahr zuvor.
Mehr als ein Viertel der Deutschen ohne Ersparnisse
Trotz starker Konjunktur verfügen 27 Prozent der deutschen Verbraucher nach eigenen Angaben über keine Ersparnisse. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der ING-Diba, die Ende des Jahres 2017 in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA durchgeführt wurde.
Bauen in Deutschland – weniger Wohnungen genehmigt
Trotz der starken Nachfrage nach Immobilien sinkt die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland weiter.
Wohnungsmangel: Deutschland muss einfach viel mehr bauen
Bundesweit und vor allem in den Schwarmstädten steigen Immobilien-Nachfrage und Mieten seit fast zehn Jahren kräftig an. Das wird noch eine ganze Weile so weitergehen. Denn die Fertigstellung von Wohnungen hinkt hinterher.
Deutschland Top-Standort für Immobilieninvestoren
Deutschland ist einer Studie zufolge in Europa der Top-Standort für Immobilieninvestoren und hat damit nach der Brexit-Entscheidung Großbritannien überholt.
Privater Wohnimmobilienmarkt weiterhin im Aufschwung
Der private Wohnimmobilienmarkt in Deutschland erlebt weiterhin einen Aufschwung. So sind die aufgerufenen Preise für Eigentumswohnungen im ersten Halbjahr 2016 im Vorjahresvergleich durchschnittlich um rund 8,6 Prozent gestiegen. Dieses Marktsegment entwickelte sich noch dynamischer als das Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser, das durchschnittlich um rund 6,7 Prozent anzog.